Mein 4jähriger Opa-Renner hat seit ca einer Woche eine Kruste am Schwanz, seit gestern mehrere, seit heute waren die kleinen, roten Viecher sichtbar und heute Nachmittag wurden Milben diagnostiziert.
Mein Opa-Renner wurde vor 3 Wochen mit einem Jungtier vergesellschaftet, die Übergabe der Beiden fand an der GV statt. Auf Anfrage bei der Züchterin erhalte ich die Auskunft, dass offenbar schon befallene Tiere an der GV waren.
Dass diese befallenen Tiere nicht wissentlich mitgeschleppt wurden, hoffe ich doch sehr. Ich mache auch niemandem einen Vorwurf, wenn man Milben hat. Kann passieren.
Dass nach Ausbruch der Milbenplage (und bei mindestens 2 Personen - neben mir - ist das offenbar der Fall) aber nicht flächendeckend informiert wurde, finde ich unhaltbar.
Wäre ich früher informiert worden (z.B. auch von der IG-Rennmaus), hätte ich bei der "Kruste" meines Opa-Renners wohl anders gehandelt und wäre früher mit ihm zum TA (bei der sichtbare Kruste und der Möglichkeit eines Milbenbefalls wäre die Diagnose wohl schon früher gefallen).
Mit Müh' und Not habe ich heute einen TA-Termin ergattert, hätte ich erst am Di reagiert, wäre mein Opi wohl nicht mehr zu retten. Jetzt kann ich wenigstens noch hoffen.
Ich hoffe mir, dass in Zukunft offener mit solchen Sachen umgegangen wird; dass informiert und nicht mehr unter-den-Tisch-geschwiegen wird. Hätte ich eigentlich von einer IG-Rennmaus erwartet.
Mein Opa-Renner wurde vor 3 Wochen mit einem Jungtier vergesellschaftet, die Übergabe der Beiden fand an der GV statt. Auf Anfrage bei der Züchterin erhalte ich die Auskunft, dass offenbar schon befallene Tiere an der GV waren.
Dass diese befallenen Tiere nicht wissentlich mitgeschleppt wurden, hoffe ich doch sehr. Ich mache auch niemandem einen Vorwurf, wenn man Milben hat. Kann passieren.
Dass nach Ausbruch der Milbenplage (und bei mindestens 2 Personen - neben mir - ist das offenbar der Fall) aber nicht flächendeckend informiert wurde, finde ich unhaltbar.
Wäre ich früher informiert worden (z.B. auch von der IG-Rennmaus), hätte ich bei der "Kruste" meines Opa-Renners wohl anders gehandelt und wäre früher mit ihm zum TA (bei der sichtbare Kruste und der Möglichkeit eines Milbenbefalls wäre die Diagnose wohl schon früher gefallen).
Mit Müh' und Not habe ich heute einen TA-Termin ergattert, hätte ich erst am Di reagiert, wäre mein Opi wohl nicht mehr zu retten. Jetzt kann ich wenigstens noch hoffen.
Ich hoffe mir, dass in Zukunft offener mit solchen Sachen umgegangen wird; dass informiert und nicht mehr unter-den-Tisch-geschwiegen wird. Hätte ich eigentlich von einer IG-Rennmaus erwartet.